Diskografie
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Besetzung
Julian Bossert: alto saxophone
Stefan Karl Schmid: tenor saxophone
Thomas Rückert: piano
Calvin Lennig: double bass
Hendrik Smock: drumsBeschreibung
Recorded at Loft, Köln 2022
Mixed by Lukas Lohner
Mastered by Julian Bossert
Cover Art by the Midjourney Bot, created by the phrase “painting of the new music and singing voice to ear and sound” -
Besetzung
Julian Bossert (alto saxophone)
Stefan Karl Schmid (tenor saxophone)
Thomas Rückert (piano)
Calvin Lennig (double bass)
Hendrik Smock (drums)Beschreibung
Die Band Tristano Unchained lebt von der musikalische Klasse der fünf Individuen und der besonderen Konstellation dieser Persönlichkeiten: Bossert, Schmid, Rückert, Lennig und Smock – eine hochkarätige Besetzung.
Lennie Tristano entwickelte in den 40er-Jahren eine eigene musikalische Sprache und hielt diese in seinen radikalen Kompositionen fest – meist basierend auf klassischen Jazzstandards. Tristano Unchained bringt diesen musikalischen Ansatz in die Gegenwart und präsentiert neue musikalische Portale zwischen aktuellen stilistischen Strömungen und den klassischen Kompositionen des Great American Songbook.
Composed by Julian Bossert
except Lover Man by Jimmy Davis and Ram Ramirez
Recorded on 12/22/20 by Christian Heck at LOFT Köln
Mixed by Christian Heck
Artwork by Nadine Targiel
All Rights Reserved -
Besetzung
Julian Bossert – Alto Sax
Johannes Billich – PianoBeschreibung
Composed by Johannes Billich and Julian Bossert
Recorded live in August 2012
Arranged and Mixed by Johannes Billich
Engineered and Mastered by Valentin Schilling
Poem by Johannes Billich
Artwork by Anja Baumann and Johannes Billich
Graphic Design by Anja Baumann
© 2020 IN SIGHT MUSIC 03 -
Besetzung
Julian Bossert, Altsaxophon
Johannes Billich, Piano
Beschreibung
Das zweite Album des seit 10 Jahren bestehenden Duos “Johannes Billich / Julian Bossert”.
Composed by Johannes Billich and Julian Bossert
Recorded live in August / September 2012
Arranged and Mixed by Johannes Billich
Engineered and Mastered by Valentin Schilling
Photos by Lukas Diller
Artwork by Anja Baumann and Johannes Billich
Graphic Design by Anja Baumann
© 2019 IN SIGHT MUSIC -
Besetzung
Julian Bossert: alto saxophone, flute (lead) Theresia Philipp: alto saxophone, clarinet Matthew Halpin: tenor & soprano saxophone Sebastian Gille: tenor saxophone, clarinet Heiko Bidmon: baritone saxophone, bass clarinet
Andy Haderer: trumpet, flugelhorn (lead, except for Marble pt. 2 & Stapel) Felix Meyer: trumpet, flugelhorn (lead on Marble pt. 2) Bastian Stein: trumpet, flugelhorn Heidi Bayer: trumpet, flugelhorn
Klaus Heidenreich: trombone (lead) Shannon Barnett: trombone Janning Trumann:trombone Jan Schreiner: bass trombone
Simon Seidl: piano, fender rhodes Sandra Hempel: guitar Matthias Akeo Nowak: bass Fabian Arends: drums
as guest
Lorenzo Ludemann: lead trumpet on StapelBeschreibung
2018 wurde Hendrika Entzian mit dem WDR Jazzpreis in der Sparte Komposition ausgezeichnet. Davor hatte die 1984 geborene Kontrabassistin mit dem nach ihr benannten, 2012 gegründeten Quartett zwei Alben (Turnus 2015 und Pivot 2017) bei Traumton veröffentlicht, die weithin gelobt wurden. Ralf Dombrowski hob im Jazzthing besonders Entzians Qualitäten als Bandleaderin hervor. Parallel zu ihrer Arbeit mit dem Quartett begann Hendrika Entzian, Kontakte zu bekannten Großformationen zu vertiefen Mehrfach komponierte sie für die WDR-Bigband und das niederländische Metropole Orkest (das neben einem erweiterten Bläser- auch einen Streichersatz umfasst). Zu Entzians Preisträgerkonzert im Rahmen des WDR-Jazzfests 2018 schrieb Stefan Hentz im Jazzpodium: “mit ihrer facettenreichen Komposition dokumentiert [Entzian], wie viel klanglicher und struktureller Spielraum noch in dem Format Big Band steckt.” Im gleichen Jahr stellte sie, mit Blick auf die anstehende CD-Produktion, ihr eigenes Ensemble Hendrika Entzian+ zusammen. Im Dezember 2018 versammelte sich die 17 Spieler*innen umfassende Band im Kölner Loft-Studio, um die Musik für das Album Marble aufzunehmen. In sieben Stücken mit insgesamt 54 Minuten Spieldauer präsentiert Hendrika Entzian nun ihre persönliche Definition einer zeitgemäßen Bigband. Schon der gut achtminütige Aufmacher Weekdays zeigt eindrücklich, wohin die Reise geht. Das Stück umfasst ein melodisches Leitmotiv und fast filmische Sequenzen, überraschende Breaks und Einschübe, gleißende und pointiert anschwellende Bläser, dynamische Wechsel und agile Drum-Einsätze. Die bemerkenswerte Vielfalt wird gekrönt durch zwei ausdrucksstarke Soli von Sebastian Gille (Tenorsaxophon) und Bastian Stein (Trompete). Zwar stammt Weekdays wie einige weitere Titel auf Marble ursprünglich aus dem Repertoire des Quartetts, naturgemäß klingen diese aber nun ganz anders. Komplett neu sind dagegen das Titelstück des Albums sowie Stapel und Limona; letzteres schrieb Entzian eigens für das Ensemble.
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Besetzung
Volker Heuken – Vibraphon, Komposition
Julian Bossert – Altsaxophon
Antonia Hausmann – Posaune
Lukas Großmann – Klavier
Alex Bayer – Bass
Jan Brill – SchlagzeugBeschreibung
Volker Heukens Kompositionen erzeugen mit Phantasie und Raffinesse dichte Stimmungen von arkadischer Lyrik über geistreiche Eleganz bis zum explosiven Gewitter. Mit großer Klarheit verwebt sein traumwandlerisch eingespieltes Sextett diese Stimmungen zu dichten Atmosphären und bietet dem Hörer die Erfahrung eines großen dramatischen Prozesses.
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Titelliste
- The Golden Lady And The One In Love
- Sometimes You Are A Monster
- Moonbow
- Visions Come True
- Feelings And Needs
- Mystery Blues
- Mariana
- Love Is Not A Thing
Besetzung
Julian Bossert sax
Henning Gailing bass
Dominik Raab drums
Beschreibung
„Lakonik muss man können. Und man darf sie nicht mit Ironie verwechseln. Beides sind Künste der Anspielung und Abgrenzung. Doch die eine behält einen tiefen Ernst im Inneren, während die andere auf Distanz geht, ohne zu klären, was ihr genau am Gegenstand der Betrachtung liegt. Ein Stück wie „Feelings And Needs“ könnte man beispielsweise als Ironisierung von „Body And Soul“ verstehen, diese pfiffige Dreistigkeit, sowohl an die typisch balladenhafte Innerlichkeit der Interpretation anzuknüpfen, als auch harmonische Wendungen und Windungen zu übernehmen, eine Art Palimpsest der seit Coleman Hawkins immer wieder bemühten Intensität. Oder man könnte dem „Mystery Blues“ ein wenig „Line For Lyons“ unterstellen, mit dem „Ha!“ des Connaisseurs auf den Lippen, der den Künstler beim Adaptieren erwischt zu haben glaubt. Aber darum geht es nicht. Denn Julian Bossert, Henning Gailing und Dominik Raab legen mehr Offenherzigkeit in die Musik, als sein müsste, um dazu aus sicherer Entfernung Position zu beziehen. Das macht verletzlich und da wiederum hilft Lakonik, Contenance zu wahren, ohne die eigene Kunst in Frage zu stellen.Denn einerseits wirken die acht Kompositionen des Trios sonderbar vertraut. Sie sind neu geschrieben und knüpfen zugleich an Diskurse an, die spätestens seit den Vierzigern als Ideen Künstler jenseits des Mainstreams umtrieben. Cool nannten es damals die einen, free die anderen, im Sinne intellektueller Ungebundenheit, nicht der Dekonstruktion des Traditionellen. Lennie Tristano und sein Kreis machten es vor, wie sich Abstraktion in Transparenz übersetzen ließ, ohne dabei die Persönlichkeit und sogar die Emotion aus den Augen zu verlieren. Auch im Umfeld der Pioniere spielte Lakonik als Bauplan des Ausdrucks eine Rolle, wurde aber von vielen Zeitgenossen als Nüchternheit und Gefühlsenthaltung missverstanden, obwohl viel Herzblut in der Musik steckte, nur eben nicht nach dem typisch romantischen Muster geniehafter Zügellosigkeit präsentiert. Julian Bossert, Henning Gailing und Dominik Raab fühlen sich mit ihren Aufnahmen dieser latent aktuellen Haltung des fröhlichen Ernstes verbunden und sie haben gerade an der Vielfältigkeit der Kontraste Spaß, die sich daraus entwickeln lassen. Es braucht dazu nicht die üblichen Mechanismen jazzmusikalischen Erkennens, die an eingeübten Mustern von ostentativer Komplexität, wilder Expressivität oder offensichtlicher Grenzüberschreitung andocken. Julian Bosserts Trio pflegt vielmehr die dynamische Rücknahme, die Beschränkung auf Grundmuster etwa des Besen- und Beckenspiels, der walkenden Bassphrasierung oder des samten geblasenen Ansatzes, die dann in der Detailarbeit ihre Kraft entfalten. Sie verzichten auf die Sicherheit des Harmonischen und spielen mit der Offenheit der Andeutungen, die sich daraus ergeben. Sie konzentrieren sich auf pointierten Swing, auf den Groove im Feinen, vor allem auf das Zusammenwirken der Charaktere, die der Musik die Anmutung des Organischen verleihen und zugleich genügend Integrität behalten, um nicht klischeehaft zu wirken. Wieder hilft das Lakonische, Unkommentierte und bewusst Kompakte, um der Musik eine Aura der Präsenz zu verleihen. Man hört das Lächeln, aber auch die Klarheit, den Wunsch, das Ziel. Dead Beat, Bad Deed – und vielleicht ist doch auch ein Körnchen Ironie im Spiel. Ein Augenzwinkern nur.“ Ralf Dombrowski
- The Golden Lady And The One In Love
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Titelliste
- Milchkritik
- Wiegenlied
- Titaniac Stories Part 6 Bushido
- Wally
- Nachtschnaps
- Erdbeerlimes für Jaqueline
- Titaniac Stories Part 1&2 Pier & Pear
- Bingo Wings & Muffin Tops
- Kasperle im Land der Differenzialgleichungen
Besetzung
Tilman Herpichböhm drums
Simon Nabatov piano, fender rhodes, synths
Julian Bossert alto saxophone
Johannes Ludwig alto saxophone
Peter Cristof double bassBeschreibung
Neuartig, harmonisch, lila – so beschreibt Tilman Herpichböhm sein neues Album „The Loft Recordings“. Das Album wurde nach dem Aufnahmeort, dem Loft in Köln benannt.
Die nicht ganz gewöhnliche Besetzung bestehend aus Schlagzeug (Tilman Herpichböhm), Piano, Fender Rhodes, Synthesizer (Simon Nabatov), Altsaxophon (Julian Bossert), Altsaxophon (Johannes Ludwig) und Kontrabass (Peter Christof) kann sich in diesem freien Raum zudem besonders gut entfalten.
Dort können sich die Altsaxophone klanglich begegnen, um sich im nächsten Moment wieder vollständig zu entfremden – sie sind das Aushängeschild der Band.
Simon Nabatov ist neu in der Crew, nach gemeinsamen Konzerten hat Tilman Herpichböhm die Stücke speziell für ihn geschrieben und ihn so zu einem Teil von Jilman Zilman gemacht. Er bringt frischen Wind in die Band – neu und verspielt werden gemeinsam kompositorische und improvisatorische Möglichkeiten erforscht.
Eine energetische Mischung aus orientalisch-klezmeresken Melodien und virtuos vorgetragener kompositorischer Einfachheit, welche die unersättliche Spielfreude der Musiker transportiert.
Interplay ist Bedingung, keine Option.
Eine besondere musikalische Raffinesse ist bei den Stücken aus der Titaniac Suite „Pier/Pear“ eingebaut: die beiden Stücke stammen aus dem Live Set und transportieren die hörbare Live Energie. Das Besondere ist, dass in der Mitte des Bass – Solos ein Schnitt gemacht wurde, der vom ersten Konzertabend (akustisch) zum zweiten Konzertabend (elektrisch) überführt. Der Zusammenschluss dieser beiden Songs stellt also den Übergang dar, der den Hörer von der akustischen zur elektrischen Variante der Band begleitet.
Tilman Herpichböhm bezieht seine Inspiration auch mitunter aus Alltäglichem. So stammt die Idee zu „Wiegenlied“ aus einer missratenen Spieluhr, die seine erste Tochter einmal von einer Bank geschenkt bekommen hatte.
Alles, was er selbst hört, kann seine Kompositionen beeinflussen. Es spielt keine Rolle, woher es kommt. Hauptsache, es ruft eine Reaktion hervor.
Die Musik von Jilman Zilman soll bewegen – was genau es beim Einzelnen ist, muss und darf jeder selbst herausfinden.
- Milchkritik
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Titelliste
- Sao Bento
- Lady of Light
- Lisboa, Pt. 1
- Lisboa, Pt. 2
- The Golden Chapel
- Big Walls
- Boa Vista
Besetzung
Julian Bossert Saxophon
Antonia Hausmann Posaune
Volker Heuken Vibraphon
Lukas Grossmann Piano
Alex Bayer Bass
Jan F. Brill SchlagzeugBeschreibung
Mit seinem neuen Sextett stellt der Vibraphonist Volker Heuken seine Portugalsuite vor. Seine farbenreichen, lyrischen aber auch energievollen Kompositionen mit Ohrwurm-Potential portraitieren verschiedene Orte, Stimmungen und Emotionen Portugals. Dabei verschmelzen die Timbres von Klavier und Vibraphon, die Bläser wechseln zwischen Melodie- und Begleitrolle, während Bass und Schlagzeug mit treibenden Grooves und instinktiver Spontanität den warmen, facettenreichen Sound des Ensembles komplettieren.
„Dabei glänzte Heuken nicht nur mit sehr reifen, farbenfrohen Kompositionen, sondern auch mit hochvirtuosen Soli auf seinem Vibraphon.“ – Augsburger Allgemeine Zeitung
„(…) Die Portugalsuite, eine in sich geschlossene und stimmige, fast sinfonische Tondichtung (…)“
„farbenfrohes Klangwerk“ – Erlanger Nachrichten - Sao Bento
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Titelliste
- Faltenbalg
- Krombiragsälz
- Schulterstück
- Wipfel, Gipfel, Zipfel
- Ekh
- Dragan Benjic
- Johnny and Larry
- Synthetikscheiß
Besetzung
Tilman Herpichböhm drums
Julian Bossert alto saxophone
Johannes Ludwig alto saxophone
Peter Cristof double bassBeschreibung
Das erste Jazz Album im In Gute Hände Sortiment wird „Das zweite und letzte Album“ von Jilman Zilman. Im September 2014 liefert Tilman Herpichböhm mit seiner Band Jilman Zilman Jazz vom feinsten ab. Vor zwei Jahren formiert sich die Band um den Schlagzeuger und Komponisten in Nürnberg, beginnt als Spezialist für John Zorns Quartett Masada, feiert CD-Debut im Frühjahr 2012 und wird 2013 nominiert für den neuen deutschen Jazzpreis. Über die Jahre entwickelt sich eine energetische Mischung aus orientalisch-klezmeresken Melodien, virtuos vorgetragener kompositorischer Einfachheit und treibend-tänzelnden Rhythmen, welche die unersättliche Spielfreude der Musiker transportiert.
„Jazz, der selbst im reizüberfluteten 21. Jahrhundert die Menschen verblüfft und für sie einnimmt.“ So beschreibt die Jury des internationalen Jazzwettbewerbs Burghausen 2013 die Band Jilman Zilman.
- Faltenbalg
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Titelliste
- Faltenbalg
- Krombiragsälz
- Schulterstück
- Wipfel, Gipfel, Zipfel
- Ekh
- Dragan Benjic
- Johnny and Larry
- Synthetikscheiß
Besetzung
- Alto Saxophone [Left] – Johannes Ludwig
- Alto Saxophone [Right] – Julian Bossert
- Artwork, Design – Nadja Lohr
- Contrabass – Peter Christof
- Drums, Producer, Written-By – Tilman Herpichböhm
- Engineer [Toningenieur] – Thomas Götz (3)
- Engineer [Tonmeister], Mixed By – Carsten Vollmer (2)
- Engineer [Tontechnik] – Wolfgang Harrer
- Mastered By – Moritz Illner
- Photography By – Lena Semmelroggen
Beschreibung
Das erste Jazz Album im In Gute Hände Sortiment wird „Das zweite und letzte Album“ von Jilman Zilman. Im September 2014 liefert Tilman Herpichböhm mit seiner Band Jilman Zilman Jazz vom feinsten ab. Vor zwei Jahren formiert sich die Band um den Schlagzeuger und Komponisten in Nürnberg, beginnt als Spezialist für John Zorns Quartett Masada, feiert CD-Debut im Frühjahr 2012 und wird 2013 nominiert für den neuen deutschen Jazzpreis. Über die Jahre entwickelt sich eine energetische Mischung aus orientalisch-klezmeresken Melodien, virtuos vorgetragener kompositorischer Einfachheit und treibend-tänzelnden Rhythmen, welche die unersättliche Spielfreude der Musiker transportiert.
„Jazz, der selbst im reizüberfluteten 21. Jahrhundert die Menschen verblüfft und für sie einnimmt.“ So beschreibt die Jury des internationalen Jazzwettbewerbs Burghausen 2013 die Band Jilman Zilman.
- Faltenbalg
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Titelliste
- Riff
- Death By Chocolate
- Nicht Süß
- Die Spieluhr Des Teufels
- JVCL
- Der Hexer
- Death By Sight-Reading
- Fabia
- Der kleine Engel
- Alles Bonzen Außer Mutti
- [if]
Besetzung
Joachim Lenhardt – Tenorsax; Klarinette
Julian Bossert – Altsax; Klarinette
Dominik Luderschmid – Bass
Jan F. Brill – Schlagzeugund:
Alexander Bühl – Tenorsax; Florian Leuschner – BarisaxProduziert von Peter Fulda und Joachim Lenhardt
Aufgenommen am 26./27.8. und 2.9.2013 von Gerhard Grell im high street tonstudio Nürnberg
Mastering von Christoph Stickel, msm-studios München - Riff
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Titelliste
- Voodoo
- Tsunami
- Manipura
- Elevation
- Bossa Nove
- Right Between The Eyes
- Space
Besetzung
Julian Bossert sax
Johannes Billich piano
Alex Bayer bass
Tilman Herpichböhm drumsBeschreibung
“Mount Meru” – dieser in vedischen Schriften erwähnte Weltenberg steht im Zentrum altindischer Kosmologie und ist Sinnbild für die menschliche Wirbelsäule; seine Ersteigung gilt als Allegorie für den aufregenden Weg der Selbstverwirklichung. Inspiriert von diesem Mythos komponierte Saxophonist Julian Bossert eine siebenteilige Suite für Jazzquartett, in deren Verlauf eine im Blues verwurzelte, erdig-urwüchsige Kraft bis in feingliedrig ausgefeilte Klanggestirne steigt. Gemeinsam inszenieren die vier Musiker einen vielschichtigen musikalischen Trip – eine Klangreise durch den Körper ins All.
- Voodoo
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Besetzung
Rebecca Trescher clarinet, composition, arrangement, Julian Bossert saxophone, clarinet, Philipp Staffa guitar, Tilman Herpichböhm drums, Friedrich Betz bass
(Jazzthing Next Generation, 2014)
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Titelliste
- Quest
- Stand Still / Move
- Inside
- The Matter, Pt. 1
- The Matter, Pt. 2
- Effect
- Affect
- Insight
- Fugue
- Release
- Hang / Run Away
- Conclusion
Besetzung
Johannes Billich piano
Julian Bossert alto sax
Beschreibung
released August 30, 2012
Composed by Johannes Billich and Julian Bossert
Recorded in June 2011 in a single take
Mixed by Johannes Billich
Engineered by Valentin Link
Mastered by Valentin Schilling
Artwork by Anja Baumann
Graphic Design by Anja Baumann
© 2012 IN SIGHT MUSIC 01 - Quest
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2011Bundesjazzorchester (BuJazzO)City Grooves
Beschreibung
Was macht die Faszination einer Großstadt aus? Für die gebürtige Ostberlinerin Maria Baptist, die nach dem Mauerfall eine prägende Zeit in New York verbrachte, ist es das Nebeneinander von Altem und Neuem, von Energie und Melancholie, von Tempo und Kontemplation. Von dieser Mischung leben auch ihre Kompositionen auf „City Grooves“. Die trotz ihrer beachtlichen Dichte durchaus eingängigen Stücke (höchste Ohrwurm-Gefahr beim wunderbaren Melodie-Blüten treibenden „The Blossom“!) bringen das orchestrierte Chaos, die polyphone Vielfalt von Metropolen im Big-Band-Geiste von Maria Schneider zum Klingen. Es ist dies übrigens die erste CD des fabelhaften BuJazzO ohne seinen Übervater Peter Herbolzheimer. Ein besserer Aufbruch als mit der klug zwischen Vergangenheit und Gegenwart vermittelnden Dirigentin, Komponistin und Arrangeurin lässt sich nicht denken.
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2011Ricardo NarvaezEsperando
Besetzung
Altsaxophon: Ricardo Narvaez, Altsaxophon: Julian Schunter, Altsaxophon: Julian Bossert, Tenorsaxophon, Flöte: Joachim Lenhardt, Baritonsaxophon: Jasmin Hirschsteiner, Piano+Komposition: Johannes Billich, Gesang: Rayka Wehner, Schlagzeug: Tilman Herpichböhm, Kontrabass: Dominik Luderschmid
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Besetzung
Rebecca Trescher clarinet, composition, arrangement, Julian Bossert saxophone, clarinet, Philipp Staffa guitar, Tilman Herpichböhm
(Edition Metropolmusik, 2012)
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Besetzung
Tilman Herpichböhm Drums
Peter Christof Bass
Johannes Ludwig Alto-Saxophone
Julian Bossert Alto-Saxophone -
2010Bundesjazzorchester (BuJazzO)Volume 9 | “Originals” 2010
keine Details vorhanden
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2008Landesjazzorchester Baden WürttembergBrass Machine
keine Details vorhanden
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2008Tobias Becker BigbandThe Year Of The Rat
keine Details vorhanden